Heilpraktikerin für Psychotherapie Heike Nebelsieck - Äußere Sulzbacher Str. 5 - 90489 Nürnberg

Verhaltenstherapeutische Behandlung

Eine verhaltenstherapeutische Behandlung kann Ihnen dabei helfen, wenn Sie z.B. unter AD(H)S, Depressionen, Angst oder Panik, psychosomatischen Beschwerden, mangelndem Selbstvertrauen, fehlender Selbstsicherheit, einer Sucht, Stress, Burnout oder Beziehungsproblemen leiden. Sie kann auch dabei unterstützen, etwas Schweres, das Sie erlebt haben, zu verarbeiten. Die Verhaltenstherapeutische Behandlung hat zum Ziel, eine neue Haltung bzw. Verhaltensweisen zu erlernen, die Ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Für alle unsere Verhaltensmuster gibt es einen lerngeschichtlichen Hintergrund. Deshalb werden auch mögliche Ursachen in der Kindheit angeschaut und einbezogen. Im Vordergrund stehen "hinderliche" Denkmuster bzw. aktuelle problematische Verhaltensweisen. Im verhaltenstherapeutischen Training wird deutlich lösungsorientiert gearbeitet. Neue Verhaltensweisen werden ausprobiert, geübt und in den Alltag übertragen. Eine verhaltenstherapeutische Behandlung kann folgende Verfahren umfassen: Rollenspiel (auf Wunsch viedeogestützt), z.B. für anstehende schwierige Gespräche, zum "Durchspielen" problematischer Situationen; für ein leichteres Umgehen mit "unerwünschten" Emotionen wie z.B. Wut, zum Erarbeiten alternativer Verhaltensweisen Kognitive Therapie (Arbeit an "automatisch" aufkommenden Gedanken), z.B. bei AD(H)S, Depressionen Gedankenstoptechnik (negative Gedanken abweisen und durch hilfreiche Denkweisen ersetzen), z.B. bei Depressionen, Zwängen Erarbeiten von Fähigkeiten zur Selbstkontrolle, z.B. bei Suchterkrankungen, aggressivem Verhalten Problemlösungstraining zum Bearbeiten von Konfliktsituationen, z.B. bei sozialer Unsicherheit Positive Verstärkung (Selbstbelohnung, Eigenlob) Selbstbeobachtung, z.B. bei Suchterkrankungen, Zwängen Entspannungstechniken (Wahrnehmungsschulung), z.B. bei psychosomatischen Störungen Systematische Desensibilisierung (Konfrontation mit dem Reiz), z.B. bei Phobien Arbeit nach dem IntraActPlus - Konzept Das IntraActPlus - Konzept ist von Dr. Fitz Jansen und Uta Streit auf der Grundlage lerntheoretischer Forschungsergebnisse während der letzten 20 Jahre entwickelt worden. Therapie und Interventionen sind verhaltenstherapeutisch orientiert. Bei diesem Konzept ist das Besondere, dass der Aspekt "Beziehung" sehr stark in die Therapie eingebunden wird. In der Videoarbeit können Beziehungssignale, die in kürzester Zeit gesendet und verarbeitet werden, sehr genau und sehr fein erfasst werden. Kinder und Jugendliche Schwerpunkt er Arbeit ist es, die Beziehung zwischen Kindern und Eltern bzw. anderen Bezugspersonen positiv zu gestalten. Dies ist auch dafür wichtig, dass sich das Kind bzw. der Jugendliche Ziele setzen kann und den Willen und die Fähigkeit aufbaut, sie auch zu erreichen. Im IntraActPlus - Konzept wird mit Videoaufzeichnungen gearbeitet. Auf diese Weise können unbewusste Signale im Verhalten schnell bewusst gemacht und, wenn nötig, sofort verändert werden. In der Gesprächsführung ist die Unterstützung durch das Bild eine hervorragende Möglichkeit, zu sehen, wie sich das eigene Verhalten auf das des Gegenübers auswirkt. Bei allen am Therapieprozess Beteiligten führt dies zu einer hohen Motivation, mitzuarbeiten und etwas zu verändern. Sofern notwendig, werden in der Therapie alle wichtigen Bezugspersonen bzw. Einrichtungen mit einbezogen. Erwachsene In der Arbeit mit dem Video kann sehr schnell bewusst gemacht werden, welche unbewussten Verhaltensweisen für erfolgreiches Handeln evtl. hinderlich sind. So kann eine rasche Veränderung eingeleitet werden.
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Verhaltenstherapeutische

Behandlung

Eine verhaltenstherapeutische Behandlung kann Ihnen dabei helfen, wenn Sie z.B. unter AD(H)S, Depressionen, Angst oder Panik, psychosomatischen Beschwerden, mangelndem Selbstvertrauen, fehlender Selbstsicherheit, einer Sucht, Stress, Burnout oder Beziehungsproblemen leiden. Sie kann auch dabei unterstützen, etwas Schweres, das Sie erlebt haben, zu verarbeiten. Die Verhaltenstherapeutische Behandlung hat zum Ziel, eine neue Haltung bzw. Verhaltensweisen zu erlernen, die Ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Für alle unsere Verhaltensmuster gibt es einen lerngeschichtlichen Hintergrund. Deshalb werden auch mögliche Ursachen in der Kindheit angeschaut und einbezogen. Im Vordergrund stehen "hinderliche" Denkmuster bzw. aktuelle problematische Verhaltensweisen. Im verhaltenstherapeutischen Training wird deutlich lösungsorientiert gearbeitet. Neue Verhaltensweisen werden ausprobiert, geübt und in den Alltag übertragen. Eine verhaltenstherapeutische Behandlung kann folgende Verfahren umfassen: Rollenspiel (auf Wunsch viedeogestützt), z.B. für anstehende schwierige Gespräche, zum "Durchspielen" problematischer Situationen; für ein leichteres Umgehen mit "unerwünschten" Emotionen wie z.B. Wut, zum Erarbeiten alternativer Verhaltensweisen Kognitive Therapie (Arbeit an "automatisch" aufkommenden Gedanken), z.B. bei AD(H)S, Depressionen Gedankenstoptechnik (negative Gedanken abweisen und durch hilfreiche Denkweisen ersetzen), z.B. bei Depressionen, Zwängen Erarbeiten von Fähigkeiten zur Selbstkontrolle, z.B. bei Suchterkrankungen, aggressivem Verhalten Problemlösungstraining zum Bearbeiten von Konfliktsituationen, z.B. bei sozialer Unsicherheit Positive Verstärkung (Selbstbelohnung, Eigenlob) Selbstbeobachtung, z.B. bei Suchterkrankungen, Zwängen Entspannungstechniken (Wahrnehmungsschulung), z.B. bei psychosomatischen Störungen Systematische Desensibilisierung (Konfrontation mit dem Reiz), z.B. bei Phobien Arbeit nach dem IntraActPlus - Konzept Das IntraActPlus - Konzept ist von Dr. Fitz Jansen und Uta Streit auf der Grundlage lerntheoretischer Forschungsergebnisse während der letzten 20 Jahre entwickelt worden. Therapie und Interventionen sind verhaltenstherapeutisch orientiert. Bei diesem Konzept ist das Besondere, dass der Aspekt "Beziehung" sehr stark in die Therapie eingebunden wird. In der Videoarbeit können Beziehungssignale, die in kürzester Zeit gesendet und verarbeitet werden, sehr genau und sehr fein erfasst werden. Kinder und Jugendliche Schwerpunkt er Arbeit ist es, die Beziehung zwischen Kindern und Eltern bzw. anderen Bezugspersonen positiv zu gestalten. Dies ist auch dafür wichtig, dass sich das Kind bzw. der Jugendliche Ziele setzen kann und den Willen und die Fähigkeit aufbaut, sie auch zu erreichen. Im IntraActPlus - Konzept wird mit Videoaufzeichnungen gearbeitet. Auf diese Weise können unbewusste Signale im Verhalten schnell bewusst gemacht und, wenn nötig, sofort verändert werden. In der Gesprächsführung ist die Unterstützung durch das Bild eine hervorragende Möglichkeit, zu sehen, wie sich das eigene Verhalten auf das des Gegenübers auswirkt. Bei allen am Therapieprozess Beteiligten führt dies zu einer hohen Motivation, mitzuarbeiten und etwas zu verändern. Sofern notwendig, werden in der Therapie alle wichtigen Bezugspersonen bzw. Einrichtungen mit einbezogen. Erwachsene In der Arbeit mit dem Video kann sehr schnell bewusst gemacht werden, welche unbewussten Verhaltensweisen für erfolgreiches Handeln evtl. hinderlich sind. So kann eine rasche Veränderung eingeleitet werden.
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